hey an alle da traußen
 
  Kontakt
  Home
  Gästebuch
  Hot Hot Hot !!!!!!!!!!!!!!!
  Katzen *wie süüüüß*
  Gute Verwirrung
  Stars mit Gedichten !!
  der 11. net witzig !!!!!!!!!!
  Fuck Of Tokio Hotel
  Liebe is ja soo schöNN
  Erst ab 18 !!!!!!!!! LeutZz
  Story Is war neH !!!!
  wItzigG
  Das Erste Ma !!!! Owaia
  Die sprachen der Männer
  Die sprache der Frauen
  PariSS HilToN !!!!
  CooLe BiLdAAA!
  FucK EiFerSucHt
  RiHaNnA TeST
  CooLE StOrYs !!
  SteckBriefE DeR StaRS
  OnE FraGE !!!
  I LoVe YoU
  Die Besten AusreDeN FüR NichT GemacHtE HA
  BesTen AusReden FüR zu SpÄt KomMen
  Die BästEn AuSreDeN füR vErsÄumTe StunDen
  AnMaChBlocKeR !!!!!!!!!!!!
  Darum IsT eS CoOl EiN GiRl Zu seIN
  KLeNe BlinG BlinG BilDEr
  Ich Liebe DicH!!!!
  Warum??!!
  Perfeketer MaNn
  KusSregeLN!!!
  Oc California **geiL**
  AbC
  Ein TaG EineS MaNneS
  GedIchTeE xD
  Morgen KanN eS SchOn zu SpÄaT seiN
  GrusiligES
  *wein* TÖdLicHe MaiL
  Zu SpÄt!!!!
  WoLLt Ihr NeuEs WisseN Was Es Bald NocH allEs auf mEiNer Page KommT??
  NUa für JUnGs
  21. schritte zur Frau
  Dinge dir Mann BeiM SeX nichT Hören MöchTe
  CooLe BiLdAAA! 2
  waS wäre IcH wenN??...
  HSM 2
  FraGen An EucH!
  anime
GrusiligES

Schwarze Rosen

In einer ganz normalen Stadt, in einem ganz normalen Haus wohnt eine ganz normale Familie. Die Mutter geht jeden Morgen in einen Blumenladen, um rote Rosen zu kaufen. Aber heute ist alles anders. Im Laden steht nicht wie gewohnt die nette Frau Friedrich, sondern ein seltsamer Mann, den sie noch nie gesehen hat. „Mann hin oder her, Rosen wird er mir doch verkaufen können!“ denkt sie. Doch der Mann hat (angeblich) keine roten Rosen mehr. „Aber die schwarzen, seien genauso dekorativ wie die roten Schwestern“ sagt er. Obwohl die Frau nichts besonders Schönes an den Rosen findet, kauft sie vier Stück (für jeden aus der Familie eine) und geht mit einem mulmigen Gefühl nach Hause. Am Abend stellt sie ihrer jüngsten Tochter die Rosen auf den Nachttisch. Am nächsten Morgen findet der Vater seine kleine Tochter tot im Bett; eine der Rosen ist auch verwelkt. Der große Bruder trauert sehr um die verstorbene Schwester und stellt sich am nächsten Abend die Rosen ans Bett. Am nächsten Morgen findet die Mutter auch ihn tot im Bett vor. Auch hier ist eine Rose verwelkt. An diesem Abend sind es nur noch zwei Rosen, die den Tisch der Eltern schmücken. … Am nächsten Morgen ist eine Rose verwelkt und der Mann tot… Die Frau ist am Boden zerstört, hat sie doch in drei Nächten alles verloren was ihr wichtig war. Aus Trauer schläft sie mit der einen verbleibenden Rose ein. Aber weil es ihr doch unheimlich war – mit einem Messer unterm Kopfkissen. Mitten in der Nacht kommt ein schwarzer Arm aus der Rose und greift nach ihren Hals, um sie zu erwürgen. Die Mutter greift in ihrer Panik zum Messer und schlägt die Hand ab. Am nächsten Morgen ist die Rose verschwunden. Sie geht in den Blumenladen und sieht den merkwürdigen Blumenhändler hämisch grinsen

…und nur mit einem Arm hinter der Theke stehen…

Dieses Mädchen starb bei einem Atetnat auf ihre Schule...noch Heute spuckt sie durch die Gänge...

Der blutige Daumen


Es war Samstagnacht, und Sally war allein zu Hause.
Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab: "Hallo?" Eine Stimme am anderen Ende sagte: "Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!"
Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte: "Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!" Sally legte auf.
Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab: "Hallo?" Die Stimme von vorhin sagte: "Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!"
Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte: "Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!" Sally bekam die Panik.
Auf einmal sagte er: "Hast du ein Pflaster?"

Die Grabschänderin



Ein Taxifahrer namens Franz hatte Spätdienst, nach einer Weile kam die Nachricht, dass er eine alte Dame am Bahnhof abholen soll. Als er am Bahnhof angekommen war, stieg eine alte Dame mit einem schwarzen Kleid und einem Schleier vor dem Gesicht ein. Die Frau sagte: Bringen sie mich nach Hause aber halten sie vorher am Friedhof!! Franz wunderte sich zwar, aber er dachte ich werde dafür bezahlt, also mach ich’s! Als er am Friedhof gehalten hatte, stieg die Frau aus und kam nach 10 Minuten wieder, sie war ganz lehmverschmiert!!! Franz wunderte sich, sagte aber nichts! Dann fuhr er sie nach Hause!! Am Morgen las er in der Zeitung: Unbekannter gräbt Gräber aus! Am nächsten Abend das Selbe: Er fuhr sie an den Friedhof, sie kam lehmverschmiert zurück und er fuhr sie nach Hause!! Am nächsten Morgen las er wieder in der Zeitung: Unbekannter Gräber-Ausgräber noch nicht gefasst! Am nächsten Abend fuhr er zum dritten Mal die Frau an den Friedhof. Als sie wiederkam, erneut lehmverschmiert, nahm er all seinen Mut zusammen und fragte sie: „Sagen Sie, sind Sie das, der immer die Gräber ausgräbt????“
Da antwortete die Frau:   JA!!!!!!!!

 

Dieses Mädchen starb durch Mord ! Sie spuckt Heute immernoch durch das Haus...

Die moderne Puppe



Es war einmal eine ganz normale Familie, also ein Vater eine Mutter und 2 Kinder. Um genauer zu sein: 2 Mädchen. Es war nun der Tag gekommen an dem das ältere Mädchen 6 Jahre alt geworden war. Sie wünschte sich eine Puppe. Nicht irgendeine Puppe, sondern eine ganz moderne die schon richtig essen, trinken und aufs Klo gehen kann. Ihre Mutter sah eine dieser Art in einem kleinen Laden in der Stadt. Es war eine wunderschöne Puppe, sie war blond und blauäugig, wie aus einem Bilderbuch! Sie kaufte sie und schenkte sie der Tochter. In der Nacht darauf hörte sie ein leises Knirschen und ein Schmatzen. Sie merkte dass diese Geräusche aus dem Kinderzimmer ihrer 6-jährigen Tochter kamen. Langsam schlich sie in das Zimmer. Sie schrie leise auf. Das ganze Zimmer war mit Blut beschmiert. Ja, selbst die Puppe war voller Blut. Die Puppe saß mitten auf dem Bett und hatte ein breites Grinsen aufgesetzt.
Ein Jahr später war nun die jüngere Tochter 6 Jahre und wollte auch eine „moderne“ Puppe. Die Mutter schlug ihren Wunsch abermals nicht ab und schenkte der kleinen die Puppe ihrer Schwester. Die Nacht darauf hörte sie wieder dass knirschen und schmatzen aus dem Kinderzimmer. Sie hastete aus dem Bett und rannte ins Kinderzimmer. Dieses war wieder mit Eingeweiden und Blut verschmiert. Die Puppe saß wieder grinsend auf dem Bett. Aus Trauer und mit dem Gehdanken, dass die Puppe noch das einzige war, was von den Kindern übrig geblieben ist, nahm sie diese zum Andenken die nächste Nacht ins Ehebett. Mitten in der Nacht erwachte sie wieder. Wieder Knirschte es laut und das Schmatzen war dieses Mal ganz nah. Eiskalt lief es ihr den Rücken hinunter und sie knipste die Nachttischlampe an. Voller Entsetzen sah sie wie die Puppe das letzte Stück ihres Mannes verschlang. Sie packte die Puppe, welche in lautes Gelächter verfiel, an den Beinen und steckte sie in die Mikrowelle wo sie Feuer fing und verbrannte. Die Reste schmiss sie in die Mülltonne. 10 Jahre später hatte sie ein neues Leben begonnen. Wieder war sie glücklich mit ihrem Mann verheiratet und hat wieder 2 kleine Mädchen. Als das ältere Mädchen 6 Jahre alt wurde wollte es unbedingt eine Puppe. Eine moderne Puppe. Als die Frau in der Stadt auf der Suche nach so einer Puppe an dem alten Laden vorbeikam saß im Schaufenster eine angekohlte blonde, „moderne“ Puppe und grinste sie mit ihren starren blauen Augen an!

Der weißhaarige Mann



Letzte Woche war ich in der Stadt unterwegs und ging in ein Café. Schon als ich es betrat, fiel mir an einem Tisch ein junger Mann auf, etwa so alt wie ich, der hatte schneeweißes Haar. Da alle Tische besetzt waren, ging ich zu ihm hinüber und fragte, ob ich mich an seinen Tisch setzen dürfe. Er hatte nichts dagegen und so setzte ich mich zu ihm und bestellte einen Kaffee. Ich musste ihn immer wieder anschauen. Und als er einmal fragend zurückschaute, deutete ich auf seine Haare und fragte, wieso sie so weiß sind. Er schaute mich lange an und begann schließlich zu erzählen:

Als Kind lebte ich in einem kleinen Ort, außerhalb der Stadt. Mit vier Freunden hatte ich eine Bande gegründet. Wir waren fast jeden Tag zusammen unterwegs. Eines Tages zog ein neuer Junge mit seiner Mutter in unseren Ort. Nach ein paar Wochen sprach er uns in der Schule an und fragte, ob er in unsere Bande aufgenommen werden könnte. Ich beratschlagte mit meinen Freunden und wir beschlossen, dass er eine Mutprobe ablegen müsse. In unserem Ort gab es ein altes, verfallenes Haus, das schon seit Jahren nicht mehr bewohnt war. Wir nannten es heimlich das Spukhaus. Der Neue sollte sich beim nächsten Neumond um Mitternacht mit einer Kerze in das Haus schleichen und die Kerze an das oberste Fenster unter dem Giebel stellen.
Der Junge erklärte sich dazu bereit und so trafen wir uns ein paar Nächte später alle vor dem Spukhaus. Der Junge zündete eine Kerze an und betrat, gerade als die Kirchturmuhr zwölf mal schlug, das Haus. Dann war es dunkel. Meine Freunde und ich standen auf der Straße und versuchten den Kerzenschein durch eines der Fenster zu erkennen, aber wir sahen nichts. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir am obersten Fenster einen schwachen Lichtschein ausmachen konnten. Kurz darauf erschien die Kerze im Fenster und hinter der Kerze konnte wir im flackernden Licht das bleiche Gesicht des Neuen erkennen. Er verschwand wieder mit der Kerze von dem Fenster und es war wieder dunkel.
Plötzlich schlugen Flammen aus einem Fenster und erfassten schnell das ganze Haus. Wir bekamen große Angst und rannten nach Hause. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass das alte Haus komplett abgebrannt war. In den Trümmern fand man den toten Jungen. Meine Freunde weigerten sich, zur Beerdigung des Jungen zu gehen, aber ich fühlte mich schuldig und fand es sei meine Pflicht, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Es war sehr traurig. Nur wenige Menschen standen an dem Grab.
Als die Zeremonie vorbei war, drehte sich die Mutter des Jungen zu mir um, sah mir tief in die Augen und sagte leise: "Du bist Schuld am Tod meines Jungen! An Deinem 25. Geburtstag sollst Du weißes Haar bekommen und wahnsinnig werden!"

Heute ist mein 25. Geburtstag. Weiße Haare hab ich schon.

 

 
 
   
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden